Sommercamp im Golfclub Sagmühle

Zelten, Grillen, Nachtgolfen, Geschicklichkeitsolympiade, Golftraining und Spielen auf dem Platz, wieder einmal war das Programm des diesjährigen Sommercamps der Sagmühler Jugend prall gefüllt. Drei Tage lang be(zelt)lagerte der Golfernachwuchs des Golfclub Sagmühle die Anlage des ersten Golfclubs in Bad Griesbach. Am Dienstag wurde vormittags mit einem Training und nachmittags mit einer Golfrunde das Golfcamp eröffnet. Abends wurden die Zelte hinter dem 18. Grün aufgebaut. Nach dem Essen wurden Beachvolleyball, Bayerisch Putten und andere Spiele gespielt. Der zweite Tag begann offiziell mit einem Aktivierungslauf um 7.30 Uhr. Davor wurde bereits bei Sonnenaufgang das Putting Grün für das beliebte Bayerisch Putten Spiel genutzt. Nach einem gemeinsamen Frühstück im Gutshof Sagmühle und weiterem Training und fuhr die Gruppe ins Golfodrom. Dort wurde der Kurzplatz Jagl im Scramble Modus gespielt und die folgende Regenpause für ein Eis genutzt. Zurück im Golfclub Sagmühle stand noch eine Puttchallenge auf dem Programm bevor es dann hieß: Abmarsch zum Halfwayhouse zum Grillen, Die Brüder Leonhard und Kilian Rothbauer zeigten wie im Vorjahr ihre Grillmeisterfähigkeiten und versorgten die Teilnehmer mit bestens gegrilltem Essen. Zum Abschluss des Tages wurden bei Dunkelheit Leuchtbälle durch die Luft gejagt. Das Nachtgolfen über drei Spielbahnen brachten allen beeindruckende Erlebnisse. Am abschließenden Donnerstag war nach dem gleichen Auftakt wie am Mittwoch die Geschicklichkeit aller Jugendlichen gefragt. Nachwuchstrainer Mathias Probst hatte sich einen 10 Stationen Parcours ausgedacht, bei dem Ballgefühl, Gleichgewichtsfähigkeit u.v.m. abgefragt wurden. Abschließend ging es noch einmal auf den Golfplatz Sagmühle, um ein paar Bahnen zu spielen, bevor die Zeltstadt abgebaut wurde. Nach drei, mit viel Aktivitäten gefüllten Tagen endete das diesjährige Sommercamp des Sagmühler Golfernachwuchses und die Teilnehmer traten sichtlich zufrieden und erschöpft den Heimweg an. Ein großes Dankeschön an Clubmeisterin Christina Roth, die während der drei Tage als äußerst hilfreiche  Betreuerin einen wesentlichen Teil zum Gelingen des Camps beitrug.